Wir kennen 1 Antworten in Kreuzworträtseln für den Begriff Schöffengericht im Mittelalter. Die Lösungen haben eine Länge von Buchstaben.
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Schöffengericht im Mittelalter mit 4 Buchstaben | |
FEME | 4 |
Ein Schöffengericht im Mittelalter war ein Gericht, das aus Laienrichtern bestand und vor allem für die Aburteilung von geringfügigen Straftaten zuständig war. Es handelte sich um eine Art Volksgemeinschaftsgericht, das in vielen Städten und Gemeinden eingerichtet wurde. Die Mitglieder des Schöffengerichts waren meist Bürger oder Einwohner der entsprechenden Stadt oder Gemeinde. Sie wurden aus der Bürgerschaft oder dem Stadtrat gewählt und waren nicht in der Regelberufsmäßige Richter. Die Aufgabe des Schöffengerichts war es, Straftaten wie Diebstahl, Betrug oder Körperverletzung zu verhandeln und entsprechende Strafen zu verhängen. Die Tätigkeit der Schöffen war ehrenamtlich, jedoch hatten sie eine große Verantwortung und waren an die vielfältigen Rechtsnormen des Mittelalters gebunden. Die Schöffen hatten oft auch eine Vermittlerrolle, indem sie versuchten, in Konflikten und Streitigkeiten zwischen den Parteien zu schlichten und eine friedliche Lösung zu finden. Obwohl das Schöffengericht eine wichtige Rolle in der mittelalterlichen Justiz spielte, wurde es im Laufe der Zeit durch professionelle Richter und eine zentralisierte Gerichtsbarkeit abgelöst.
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